Initiative Südpfalz-Energie e.V.
InitiativeSüdpfalz-Energie e.V.

Berichte 2015

Hier informieren wir Sie über die Aktivitäten in 2015

Mit diesem Vortragsabend haben wir einen weiteren Bereich der Energiewende anpackt, der beim Klimaschutz eine entscheidende Rolle spielt. Wobei es an diesem Abend nicht nur um Energieaspekte ging, sondern auch um das Mobilitätsverhalten der Gesellschaft in der Zukunft.

Vorträge

-  E-Mobilität: Gibt es Alternativen zum rein batterie-elektrischen Kfz?

   Dr. Ing. Bastian Chlond, KIT

- Carsharing - ein Beitrag zur nachhaltigen Mobilität

   Dipl.-Geografin Doris Löhn-Graumann, Stadtmobil Karlsruhe

 

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ISE e.V. kann auf viele interessante Aktivitäten in den Jahren 2014 und 2015 zurückblicken

 

In seinem Rechenschaftsbericht informierte der Vorsitzende Wolfgang Thiel bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 22.10.2015 über die Aktivitäten von ISE e.V. der beiden letzten Jahre.

Im Zeitraum vom 01.01.2014 bis heute haben wir

7 (2014) + 4 (2015) öffentliche Energie-Stammtische mit PAMINA-Solar

4 (2014) + 14 (2015) Vortragsveranstaltungen

3 (2015) Exkursionen

initiiert, organisiert und durchgeführt, sowie entsprechende Pressemitteilung herausgegeben (Details finden Sie in der anliegenden PDF-Datei)

 

Durch Pressemeldungen in der RHEINPFALZ, dem Pfalz-Express und den Amtsblättern der Städte und VGs, sowie auf unserer Internetseite ist unser Verein über die Südpfalz hinaus bekannt geworden.
 
"Wir tragen dazu bei, dass die Bürgerinnen und Bürger aber auch Kommunalpolitiker  in unserer Region, über Sachverhalte und Zusammenhänge im technischen und energiepolitischen Bereich aufgeklärt werden und damit bei Investitionen z.B. bei einer PV-Anlage, eine gute Wissensbasis haben", so der Vorsitzende.

6. Oktober 2015

 

Informationsabend in Klingenmünster  zum Thema:

Wie geht es weiter mit der Energiewende

 

Mit ca. 35 Besuchern war der Vortrag von Dr. Nina Scheer, gut besucht. Frau Dr. Scheer ist Bundestagsabgeordnete und Mitglied in der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie.

Aus dieser Position konnte sie uns interessante Informationen liefern. In der anschließenden Diskussion konnte sie auf Fragen aus den verschiedenen Energie-Bereichen kompetent antworten. Ein besonderer Raum nahm das neue EEG ein. Sie hat die Teilnehmer aufgefordert, aktiv zu werden, damit die Energiewende auch von den Bürgern mitgestaltet werden kann. Dazu muss die Politik günstige Rahmenbedingungen erhalten, bzw. festlegen.

23.07.2015 um 14:00 Uhr

 

Besuch der Leitwarte für Windkraftanlagen bei JUWI in Wörrstadt

JUWI hat eine eigene GmbH gegründet, um die Betriebsführung von WKA und großen PV-Anlagen durchzuführen:

JUWI Operations & Maintenance GmbH.

Aktuell werden 412 WKAs von der Leitwarte in Wörrstadt europaweit betreut.

Im Vorgespräch mit Torsten Eckes, Teamleiter-ControllRoom von JUWI wurden viele Fragen der ISE e.V.-Experten geklärt:

WKA mit und ohne Getriebe, Windstandorte und Vollaststunden, Kriterien für das zu- und abschalten von WKAs, Weiterentwicklung von WKAs u.v.m. Der JUWI-Mitarbeiter hat alle Fragen beantwortet und war dabei äußerst Auskunftsfreudig. Herzlichen Dank dafür!

 

Die sehr übersichtlichen Bildschirmdarstellungen sind nach Land, Windpark, Windrad-Typ, Hersteller (wg. propritärem Hersteller-Management) gegliedert. Die Struktur, Inhaltszusammenstellungen und Layout der Bildschirmdarstellungen können sich durchaus mit den modernsten Leitwarten von Wärmekraftwerken messen lassen. Chapeau!


Es gibt ein einheitliches Managementsystem über alle Hersteller hinweg. Größere Standorte sind immer über verschiedene Übertragungsmedien angebunden (DSL, Sky-DSL, Mobil-SIM D1/D2/E+, Modem Festanschluss/Wählanschluss, GPS-Logger).
Bestimmte Betriebseinschränkungen , z.B. durch Gutachten, sind in einem standortspezifischen Last-Programm hinterlegt, dass dann automatisch zu entsprechenden Abschaltungen führt.   Einschränkungen bei WKA kann es aus Schall-Gutachten, Schlagschatten-Gutachten, Umwelt-Gutachten, Vogelflug-Gutachten (Rotmilan, Schwarzstorch, ...) oder auch durch Fledermaus-Gutachten geben. Die Einschränkungen sind meist nur für bestimmte Betriebszustände der WKA und bestimmte Zeiten (z.B. 22:00 - 6:00 Uhr bei Schall) und/oder Wettersituationen (Windstärke < 4 m/s) maßgebend.
Für die Betriebsführung sind alle möglichen Dokumente zu einem WKA-Standort hinterlegt.

 

Parallel zu den WKAs werden auch größere PV-Anlagen mit einem eigenen Managementsystem überwacht und durch  WebCams, Wetterinfo vom Standort usw. ergänzt.
Hier sind aktuell etwas über 100 Anlagen in der BRD angeschaltet.

 

Wie schon Tradition bei unseren Exkursionen, gab es auch hier eine Nachbereitung in einem Biergarten in Flonheim.

"Alles in Allem eine wirklich gelungene Veranstaltung, ich bin beim nächsten Mal wieder dabei", so ein Teilnehmer der Exkursion.

(W.T., M.B.)

zur Info-Zusammenstellung von Michael Bub, Neustadt/W.
Exkursion zu JUWI2015-07-23MB.pdf
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23.04.2015 um 15:00 Uhr

Besuch im Rheinkraftwerk Iffezheim

 

Bilder von der Besichtigung

 

23.04.2015 um 15:00 Uhr

Besuch im Rheinkraftwerk Iffezheim

 

EnBW
Stromerzeugung mit Laufwasserkraftwerken am Oberrhein

 

Breisach,            Kehl,                 Gambsheim,     Iffezheim
20,6 Mio. kWh    8,2 Mio. kWh    656 Mio. kWh    870 Mio. kWh

 

Ausbau zu einem der größten Laufwasserkraftwerke Europas

 

Die EnBW hat im Rheinkraftwerk Iffezheim eine fünfte Maschine in die bestehende Anlage eingebaut. Mit 38 MW installierter Leistung produziert sie seit 2013 CO₂-freien Strom für zusätzlich rund 35.000 Haushalte jährlich.

 

Besichtigung

   Film zur Staustufe und der Stromerzeugung im Infocenter
   Besichtigung des Kraftwerks
   Besichtigung der Fischtreppe
   Dialog zu Energiethemen

 

Wir weisen auf die Bedingungen für den Besuch der Kraftwerksanlage im Flyer „Excursion_Iffezheim_Besichtigung regener[..]“ hin.

 

Treffpunkt auf dem Parkplatz der EnBW um 14:45 Uhr.

Anschrift: Staustufe 27, 76473 Iffezheim

 

Bitte anmelden unter der email-Adresse: nms-ka@t-online.de

22.04.2015 um 19:00 Uhr

Informationsabend in Lingenfeld

"Die Sonne bezahlt die Stromrechnung"

 

Landau/Bad Dürkheim/Lingenfeld, 8. April 2015: In den beiden vergangenen Jahren brach der Ausbau der Photovoltaik bundesweit wie auch in der Südpfalz massiv ein. Eine Ursache dafür ist die Verunsicherung der Bürger darüber, ob und unter welchen Bedingungen sich die Investition in
Photovoltaik-Anlagen noch auszahlt. Als Beitrag zur Versachlichung veranstalten die Initiative Südpfalz-Energie e.V. und das Büro Mittelhaardt & Südpfalz der Energieagentur Rheinland-Pfalz in Kooperation mit den Kommunen Informationsabende zum Thema „Die Sonne bezahlt die
Stromrechnung“.

 

Am Mittwoch, 22. April 2015 um 19 Uhr
in der Goldberghalle, Humboldtstraße 9, 67360 Lingenfeld

 

informieren Fachleute zum einen über die aktuellen Bedingungen und Möglichkeiten für die Solarstromerzeugung, insbesondere für Einfamilienhäuser. Zum anderen berichtet Wolfgang Thiel von der Initiative Südpfalz-Energie von seinen Erfahrungen aus dem Betrieb einer Ost-West-
Solaranlage. Zudem geben die örtlichen Energieversorger sowie Sparkassen und VR-Banken ihre Einschätzung zu Photovoltaikanlagen.
„Wir erkennen bei vielen Menschen Vorbehalte, die daher rühren, dass sie nicht so genau Bescheid wissen über den Stand der Technik und die aktuellen Förderbedingungen“, so Wolfgang Thiel. „Die Solarstromerzeugung ist ein zentraler Baustein der Energiewende, und obendrein rechnet sie sich in der Regel für Privathaushalte“, erklärt Oliver Decken, Regionalreferent Mittelhaardt & Südpfalz bei der Energieagentur. „Gerade in den sonnenverwöhnten Kommunen der Südpfalz lohnt es sich, über die Investition in Solaranlagen nachzudenken.“


Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen.

 

Programm:


- Begrüßung durch den Bürgermeister der VG Lingenfeld Frank Leibeck,
- Einführungsvortrag „Die Sonne bezahlt die Stromrechnung von Haushalten      für mehr alsJahre“ von Oliver Decken, Energieagentur Rheinland-Pfalz,
- Vorstellung praktischer Erfahrungen aus der Südpfalz durch Wolfgang Thiel, Initiative Südpfalz-Energie e.V. (ISE),
- Statement des Netzbetreibers (Pfalzwerke),
- Statement der VR-Bank/Sparkasse.

 

 

26.3.2015 um 16:00 Uhr

Besuch Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen

 

Energieprojekte

Die Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen führt seit mehreren Jahren Projekte zur energetischen Optimierung der Gebäude oder Straßenbeleuchtung durch.

 

Nahwärmekonzept Eggenstein

Die Sanierung des Sport- und Schulzentrums erfolgte in zwei Bauabschnitten in der Zeit von 2005 - 2008. Der Einsatz von Solardächern trug auch dazu bei, dass bei der Dachsanierung Kosten eingespart werden konnten. Das Nahwärmesystem versorgt neben dem Schulgebäude auch zwei Sporthallen sowie das Hallenbad und Feuerwehrgerätehaus mit Wärme.

 

Langzeitwärmespeicher

Die Wärme, die die Kollektoren liefern, wird entweder in den Pufferspeicher geladen und von dort direkt im Nahwärmenetz genutzt oder im 4.500 m3 Kies/Wasser-Wärmespeicher eingelagert.

 

LED-Projekt "Straßenbeleuchtung" 2013

Die gesetzliche Grundlage verbietet ab Anfang 2015 den Verkauf von Quecksilberdampflampen. Das bedeutet, dass man keine Ersatzlampen für einen Großteil der Straßenbeleuchtung mehr bekommt. Somit ist ein Umbau unausweichlich. Die Modernisierung umfasst insgesamt 487 Leuchten. Davon 161 Kofferleuchten mit einer Bestückung von 2 x 125 Watt und 322 mit einer Bestückung von 1 x 125 Watt sowie 4 Großflächenleuchten mit mehreren 400 Watt Leuchtmittel. Hier ist die nicht unerhebliche Verlustleistung der jeweiligen Vorschaltgeräte noch hinzuzurechnen.  Dies sind die größten Verbraucher in unserer Straßenbeleuchtung und somit erzielt man durch einen Austausch mit LED Leuchten auch die größte Energieeinsparung von ca. 75-85% Strom und CO2.

 

Photovoltaikanlagen- auf den Dächern öffentlicher Gebäude

In der Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen erzeugen, zusammen mit den vier gemeindeeigenen PV-Anlagen, derzeit 235 PV-Anlagen eine Leistung von insgesamt 3.467 kWp
Diese Leistung würde ausreichen um über 900 Haushalte, gerechnet nach dem statistischen Musterhaushalt, zu versorgen (Strombedarf Musterhaushalt 3.500 kWh/Jahr).

 

Bitte anmelden unter der email-Adresse: nms-ka@t-online.de

 

PV-Technologie wird wieder interessant

Fast 40 Teilnehmer haben beim 1. Vortragsabend der Veranstaltungsreihe „Die Sonne bezahlt die Stromrechnung“ besucht. Hierzu hatte der Verein Initiative Südpfalz-Energie und sein Kooperationspartner Energieagentur RLP mit Unterstützung der BürgerAkademie der Bürgerstiftung Pfalz und der VG-Verwaltung Bad Bergzabern am 11. März 2015 ins Stiftsgut Keysermühle nach Klingenmünster eingeladen.

„Der Zubau von Photovoltaik (PV)-Anlagen ist im letzten Jahr, im Vorfeld und nach der Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG), gegenüber den fünf Jahren davor von durchschnittlich 6 auf 0,9 GW pro Jahr drastisch eingebrochen. Dieser 85%-ige Zubau-Rückgang hat uns dazu motiviert eine PV-Offensive in der Südpfalz zu starten, damit diese so wichtige regenerative Energieform wieder den Stellenwert bekommt, den sie verdient hat“, so Wolfgang Thiel, Vorsitzender der Initiative Südpfalz-Energie bei der Einführung in den Vortragsabend.

In seinem Grußwort sicherte Hermann Bohrer, Bürgermeister der VG-Bad Bergzabern seitens der Verwaltung seine Unterstützung für diese „Sonnen-Initiative“ zu.“ Wir wollen weg vom Atomstrom – hin zu regenerativen Energien. Deshalb werden wir unsere Anstrengungen in unserer VG im Bereich der energetischen Sanierung von öffentlichen Gebäuden fortsetzen und darüber hinaus auch Potenziale, wie z.B. Energiegewinnung aus Kläranlagen oder PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden zur Eigennutzung, weiter vorantreiben. Ziel ist es, die Natur zu erhalten, und technische Fortschritte sinnvoll zu nutzen“.so Bohrer.

 

„Mit der Aktion Unser Dorf spart Strom wird das 1. Ziel -die Halbierung der Stromkosten- erreicht. PV-Anlagen auf den Dächern von Einfamilienhäusern sind das 2. Ziel, um möglichst einen Großteil des Strombedarfs selbst zu decken“, so informierte Oliver Decken, Regionalreferent Mittelhaardt & Südpfalz der Energieagentur RLP in seinem Vortrag „Die Sonne Finanziert über mehr als 20 Jahre die Stromrechnung von Haushalten“. An Hand eines realistischen Beispiels demonstrierte der Energieexperte den Teilnehmen, dass sich eine PV-Anlage, insbesondere bei der Eigenversorgung, trotz fallender Einspeisevergütung, rechnet und damit eine Rendite erreicht wird, die mehr bringt als ein Sparbuch. In der Broschüre „Photovoltaik für Privathaushalte“ der Verbraucherzentrale RLP können Details sowie eine Rendite-Rechnung nachgelesen werden.

Wolfgang Thiel berichtete in seinem Vortrag „Vergleich und Potenziale von PV-Anlagen“, dass die verbreitete Meinung Ost-West-Dächer sind für PV-Anlagen nicht geeignet eine Fehlinformation ist. In einer vergleichenden Untersuchung hat er nachgewiesen: Ost-West-Anlagen erreichen einen Jahresertrag, der auf einen Wert von über 80 % von Südanlagen kommt. Darüber hinaus haben Ost-West-Anlagen von Frühjahr bis Herbst eine längere Tagesverfügbarkeit als Süd-Anlagen, was sowohl privatwirtschaftliche als volkswirtschaftliche Vorteile bietet.
„Die Südpfalz ist, nicht nur was die Sonneneinstrahlung angeht, eine gesegnete Region. Wir decken bereits heute in der VG Bad Bergzabern mehr als 12 % unseres Strombedarfs durch PV-Anlagen ab. Wenn wir unser technisches Potenzial an Sonnenenergie von unseren Dächern nur zu einem realistischen Wert von 30 % nutzen würden, könnten wir in im Jahr 2020 unseren Strombedarf zu fast 50 % abdecken, eine tolle Perspektive“, so der Energiefachmann Thiel.

Thomas Kärcher von den Pfalzwerken und Christian Müller von den Stadtwerken Bad Bergzabern unterstützen die PV-Offensive der Veranstalter und sicherten den Teilnehmern zu, dass neue PV-Anlagen von Einfamilienhäusern (< 10kWp) problemlos in die Ortsnetze integriert werden können.

„Wenn Sie sich für eine solche Investition entschieden haben, melden Sie sich gleich bei uns, wir werden Ihnen sofort behilflich sein“, sagten die beiden EVU-Vertreter.

 

Auch die Vertreter der örtlichen Finanzhäuser zeigten ihre Kooperationsbereitschaft. Matthias Albrecht, Regionaldirektor von der Sparkasse SÜW und Raimund Schilling, Finanzierungsberater der VR Bank SÜW, boten ihre Unterstützung bei der Finanzierung an. „Kommen Sie zu uns, wir haben spezielle Kreditangebote, mit denen wir Ihre PV-Anlagen voll finanzieren können“, so die beiden Bankenvertreter.

(W.T.)

PV-Offensive unter dem Titel: "Die Sonne bezahlt unsere Stromrechnung"

 

Der Zubau von PV-Anlagen hat sich in den beiden letzten Jahren nicht nur im Bundesgebiet, sondern auch in unserer Region, drastisch reduziert.
Deshalb wollen wir von der Initiative Südpfalz-Energie in Kooperation mit der Energieagentur RLP in 2015 eine PV-Offensive unter dem Titel "Die Sonne bezahlt unsere Stromrechnung" starten. An 5 Informationsabenden werden wir die Bürgerinnen und Bürger in der Südpfalz darüber aufklären, dass sich Photovoltaik immer noch lohnt, insbesondere beim Eigenverbrauch.
In der beiliegenden Pressemeldung und dem Faltblatt können die Details der Veranstaltungen entnommen werden.

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Pressemitteilung zur PV-Offensive
Die Sonne bezahlt die Stromrechnung_Reih[...]
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