Auf dieser Seite berichtet Wolfgang Thiel über den Baufortschritt der Windenergieanlage (WEA) Freckenfeld mit den 6 Windrädern FRF01 bis FRF06 vom 01.02.2017 bis 05.04.2018. Eigner des Windparks ist die EnBW.
Technische Daten:
- Typ Nordex N- 131
- Leistung: 3,3 MW
- Gesamthöhe: 199,5 Meter
- Nabenhöhe: 134 Meter
- Rotordurchmesser: 131 Meter
- Überstrichene Fläche 13.478 m²
- Betriebsdrehzahlbereich 6,8–12,4 U/ min
- Nenndrehzahl 10,9 U/ min
- Blattspitzengeschwindigkeit bei Nenndrehzahl 74,8 m/ s = 269,3 km/h
--> EnBW, Windpark-Freckenfeld
--> EnBW-E-Cockpit für iOS und Android, Aktuelle Daten der Regenerativen
--> Nordex N131/3300
--> Video: Entstehung einer Windenergieanlage
05.04.2018 Alle Windräder laufen
Nachdem die Probleme am FRF05 beseitigt sind, laufen nun alle Windräder, wie auf dem Video zu erkennen ist.
Die Baustelle ist quasi abgeschlossen, die Baucontainer sind schon weg. Nun werden die Rückbauarbeiten bei der Zuwegung in Angriff genommen.
Bald kommt der Windpark auch auf die EnBW-APP: E-Cockpit.
Die Einweihung des Windparks durch die EnBW ist am 04. Mai 2018 um 14:00 Uhr geplant.
13.02. bis 22.02.2018 Die Montage des letzten Windrades (FRF05) wird fertiggestellt
Jetzt ist es geschafft: Das zeitlich letzte Windrad des Windparks wurdeam 19.02.2018 fertig montiert. Der große Montagekran kann nun zur nächsten Baustelle gebracht
werden. Es fehlt nun nur noch die Ankopplung an die Fernsteuerung und die Inbetriebnahme.
Seit 22.02.2018 läuft das FRF01. Bis Ende März sollen alle Windräder laufen.
08. bis 10.02 2018 Nun wird das FRF04 montiert
Mittlerweile ist die Montage der Teile, die mit dem großen Kran montiert werden, für die Fans des Windparks, schon zur Routine geworden. Doch die Arbeit muss mit der notwendigen Professionalität gemacht werden. Und das können die Monteure von Nordex.
04.02.2018 Die beiden ersten Windräder laufen
Ob von Westen kommend: Bad Bergzabern oder Schaidt
ob von Osten kommend: Minderlachen oder Minfeld,
schon von weitem sieht man die beiden ersten Windräder (FRF03 und FRF06) des Windparks Freckenfeld seit 31.01.2018 laufen. Ein gutes Bild für die Energiewende.
25. bis 29.01.2018 FRF02 und FRF01 sind fertig montiert
Ja klar, die Windräder werden wegen der Nutzung des Windes gebaut. Aber beim Bau selbst ist der Wind ab 6 m/s sehr hinderlich. D.h. die großflächigen Teile können dann, wie mehrfach berichtet, nicht hochgezogen werden. Das ist auch der Grund für die ständigen wetterbedingten Verzögerungen. Doch am späten Nachmittag des 26.01. sind nun alle Rotorblätter der Windräder FRF02 und FRF01 hochgezogen und montiert. Jetzt können die beiden großen Kräne zu den Standorten FRF04 und FRF05 umgezogen werden.
22.01.2018 Nach dem Orkantief „Friederike“ geht’s weiter
Die Baustellenleitung hatte frühzeitig vor Beginn des Orkantiefs „Friederike“ entsprechende Vorkehrungen getroffen und die beiden großen Montagekräne umgelegt. Bei Orkanböen von mehr als 120 km/h war dies, zur Abwehr von Schäden, eine richtige Entscheidung! Klar, dass sich dadurch wieder 10 Tage Terminverzug angehäuft haben.
Jetzt gehts wieder weiter mit der Montage. Der große Kran beim FRF02 steht wieder und beim FRF04 werden die Stahlseile für den Sannbetonteil eingezogen.
09./12.01.2018 Geschäftiges Treiben auf der Baustelle
Jetzt geht’s mal wieder richtig rund auf der Bauastelle. Nachdem die beiden ersten Windräder fertig aufgebaut sind, werden, nach einer längeren Wind-und Regenphase, mit den beiden großen Kränen die Windräder FRF02 und FRF01 montiert. Erstmals konnte ich dabei sein, als eine Nabe hochgezogen wurde (beim FRF01).
Der Stahlbetonteil vom FRF05 ist nun auch fertig und die Stahlseile werden eigezogen.
Beim FRF04, das zeitlich letzte im Bau befindliche Windrad, beginnt der Aufbau des Turms.
18./28. 12.2017 Der erste Strom ist produziert
Der Windpark Freckenfeld hat die ersten kW-Stunden bei der Umspannanlage in Kandel ins Netz eingespeist (siehe Bild: Einspeisefeld):
- FRF06: 18.12.2017
- FRF03: 28.12.2017
Gratulation an die Lieferfirmen und an die EnBW!
Damit ist die Inbetriebsetzung der beiden Windräder abgeschlossen. Wenn die Fernsteuerung demnächst fertig ist, beginnt der Probebetrieb.
Bemerkenswert ist, dass der Windpark Freckenfeld von der Leitwarte Barhöft (nördlich von
Stralsund) gefahren wird. Von dieser Leitwarte steuert und überwacht die EnBW nicht nur die nahe gelegenen Offshore-Windparks Baltic 1 und 2, sondern alle Windkraftanlagen der EnBW in
Deutschland.
Die Teile (Stahlrohre, Maschinenhaus, Nabe, Rotorblätter) für die restlichen 4 Windräder sind bereits alle auf der Baustelle gelagert.
Bei der Montage dieser Windräder geht es momentan etwas langsamer voran, weil das Wetter: Sturm und Regen, nicht mitgespielt hat. Aber so ist das halt mal zu dieser Jahreszeit.
19./22.12.2017 Die Rotorblätter des 2. Windrads werden montiert
Endlich konnte ich mal von nahem dabei sein, wie ein Rotorblatt hochgezogen und montiert wird! Stefanie Klumpp, Pressesprecherin bei der EnBW, hatte mich per eMail am Vortag darauf aufmerksam gemacht, dass die Rotorblätter vom FRF03 am 19.12. hochgezogen werden sollen. Ich habe dann den Montageprozess beim 2. Rotorblatt dieses Windrads detailliert fotografiert. Ein Bürger aus Freckenfeld und ich haben bei niedrigen Temperaturen ausgeharrt, bis der Flügel in die Nabe eingeführt und festgeschraubt wurde. Wir waren beide stark beeindruckt, mit welcher „gefühlter“ Leichtigkeit ein Gegenstand mit ca. 65 m Länge und 15 t auf mehr als 130 m mit dem speziellen Montagegerät hochgehoben, und mit hoher Präzision positioniert wurde. Millimeterarbeit, Hut ab!
Am 22.12.2017 konnte man dann das Ergebnis bestaunen. Die tiefhängenden Wolken gaben nur kurz den Blick auf das Windrad FRF03 frei.
Jetzt geht es bei den Windrädern FRF02/01 weiter.
17.12.2017 Es ist vollbracht, das 1. Windrad ist fertig montiert
Jetzt kann man es schon von weitem in voller Pracht sehen, das 1. Windrad (FRF06) mit seinen 3 Rotorblättern ist fertig montiert. Es ist schon eine enorme Meisterleistung, wie das Rotorblatt mit seinen 65 m Länge und dem Gewicht von ca. 15 t, wie von Geisterhand per Fernsteuerung, an die richtige Stelle positioniert wird. Auf einem Bild kann man das Montagegerät bei seiner Arbeit sehen. Wie zwei große Hände balanciert es das Rotorblatt mit seinen mehr als 60 Gewindebolzen in Millimeterarbeit an die richtige Position, Chapeau!
Auch die Innereien wie Umrichter und Trafo sind schon eingebaut. Nun können die Inbetriebnahme-Ingenieure ihre Arbeit aufnehmen. Bis zum 31.12.2017 soll der erste Strom fließen! Gratulation an alle Beteiligten, insbesondere an die Mitarbeiter vor Ort!
Es ist doch klar, dass das 1. Windrad in meinem Baufortschrittsbericht besondere Beachtung findet: Wie der oder die Erstgeborene in einer Familie.
Beim FRF03 ist bereits das Maschinenhaus montiert.
Das FRF02 ist mit all seinen Komponenten schon in Lauerstellung und wartet auf den großen Kran.
Der Turm vom FRF05 beginnt zu wachsen.
Beim FRF04 sind die Stahlbetonsegmente auch schon auf der Baustelle.
16.12.2017 Das 2. Rotorblatt wird montiert
Das 1. Rotorblatt bekommt fast 10 Tage nach seiner Montage, wegen der starken Windverhältnisse, Gesellschaft vom 2. Rotorblatt des FRF06. Wie immer, wenn sich auf der Baustelle etwas besonderes tut, treffen sich einige Wegbegleiter aus der Region und wollen einfach dabei sein, bei der Entstehung des Windparks.
Beim FRF03 sind die beiden Stahlrohr schon verschraubt.
12.12.2017 Wegen orkanartiger Böen muss der große Kran umgelegt werden
Es war eine richtige Entscheidung der Bauleitung, den großen Kran beim FRF06 rechtzeitig umzulegen, denn die Realität hat die Windvorhersage bestätigt. Orkanartige Böen, die über die Südpfalz fegten, hätten den großen Kran in schwere Bedrängnis gebracht. Dass ist auch der Grund für die momentane Montageverzögerung auf der Baustelle.
Das Maschinenhaus mit Nabe, die 2 Stahlrohre und Rotorblätter für das Windrad FRF03 warten auf die Montage.
Mittlerweile ist der Stahlbetonteil von FRF01 abgeschlossen und bereit für die oberen Bauteile.
09.12.2017 Ein weiterer großer Kran ist auf der Baustelle
Damit die Montage der oberen Windradteile schneller vorangeht, wurde ein 2. großer Kran auf die Baustelle gebracht (beim FRF03). Damit wird die Montagegeschwindigkeit verdoppelt. Noch liegt er wegen zu starkem Wind am Boden.
Die Arbeiten für den Stahlbetonteil von FRF01 gehen zügig voran.
Beim FRF06 ist aus Wettergründen (zu starker Wind) z.Z. „Sendepause“.
07.12.2017 Das erste Rotorblatt des Windparks ist montiert
Spät am gestrigen Abend wurde das 1. Rotorblatt beim Windpark Freckenfeld (FRF06) montiert. Nun hängt es von den Windverhältnissen ab, wie zügig die Montage weitergeht, denn die Rotorblätter können, aus Sicherheitsgründen, nur bis zu einer Windstärke von 6 m/s hochgezogen und montiert werden.
Der Bau des Stahlbetonturms vom FRF01 hat begonnen.
Beim FRF03 warten die Rotorblätter darauf abgeladen zu werden.
03.12.2017 Exkursion zum Windpark Freckenfeld
Die EnBW hat den Verein Initiative Südpfalz-Energie e.V. zu einer Exkursion eingeladen.
02.12.2017 Die Rotorblätter sind abgeladen
Heute sollten die Rotorblätter hochgezogen werden, jedoch das Wetter spielte nicht mit, zu viel Wind. Hoffentlich gibt’s nächste Woche weniger Wind, denn die
Rotorblätter haben eine große Angriffsfläche. Übrigens: Ein Rotorblatt wiegt ca. 15t.
Da die Schwerlasttransporter für den Transport der weiteren Windräder gebraucht werden, wurden die Rotorblätter kurzer Hand abgeladen und zwischengelagert.
Da haben die Jungs von Nordex das Nabenelemet hochgezogen und ich war nicht dabei!
Der Stahlbetonteil des Turms vom FRF02 ist auch schon fertig montiert und die Stahlseile sind gezogen.
Jetzt wird der große Kran zum terminlichen Engpass. Deshalb wird nächste Woche ein zweiter Kran auf die Baustelle geliefert.
01.12.2017 Das Maschinenhaus ist montiert
Recht unspektakulär wurde das Maschinenhaus aufgesetzt: Einfach angehängt, hochgezogen, positioniert, abgesetzt und mit Schlagschrauber festgeschraubt. So einfach geht das, und das Ganze in mehr als 130 m Höhe. Auch der Antriebsstrang ist montiert. Sehr gute Arbeit der Monteure und Kranfahrer von Nordex und seinen beauftragten Firmen. Natürlich muss man hier auch Martin Lohmann, den Site-Manager nennen. In der Pfalz würde man die Aufgabe einfach als Bauleiter bezeichnen.
30.11.2017 Die Stahlrohre sind aufgesetzt
Die beiden Stahlrohre, der letzte Teil des Hybridturms vom Windrad FRF06, sind montiert worden. Jetzt ist der Turm schon von Weitem zu sehen.
29.11.2017 Der Große Kran ist aufgestellt
Die Montage des ersten Windrades geht in seine letzte und schwierigste Phase. Nachdem nun der große Kran, nach mehreren Tagen, heute komplett aufgestellt war, sollte
das untere Stahlrohr montiert werden. Doch die Bodenfreiheit bei der Zufahrt war zu gering. Jetzt muss nochmal der Tiefbau ran. Morgen geht’s weiter.
Wenn die beiden Rohre montiert sind, gibt es noch 6 schwere Hübe für den Kran:
Maschinenhaus, Antriebsstrang, Nabe, 3 Rotorblätter.
Beim FRF03 sind die Stahlseile eingezogen.
Das Windrad FRF02 wächst und wächst.
23. bis 25.11.2017 Jetzt geht die Post ab auf der Baustelle
Es tut sich jetzt wirklich viel auf der Baustelle des Windparks!
In der Nacht vom 22. auf den 23.11.2017 gab es sogar einen Stau auf dem Zufahrtsfeldweg zur Baustelle (Leitnerweg, zwischen Hergersweiler und Barbelroth), denn die letzten Teile des Windrades FRF06
(bis auf die Rotorblätter) wurden angeliefert:
- die beiden Stahlrohre (jeweils 25 m)
- die Gondel (das Maschinenhaus)
- das Nabenteil (Verbindungsteil zwischen Rotorblätter und Antriebsstrang)
Es sind auch noch Teile für den Großkran gekommen.
Die Schwerlasttransporter mussten in einer Schlange stehenbleiben, weil der Abladevorgang entsprechend Zeit in Anspruch nahm.
In der Nacht vom 23. auf den 24.11.2017 kamen dann die größten Einzelteile des Windrades FRF06, die 3 Rotorblätter. Die 3 Schwerlasttransporter wurden auf dem Feld vom FRF01 zwischengeparkt und warten nun auf die Montage in der nächsten Woche. Ein Rotorblatt hat eine Länge von ca.65 m!. Hierfür wurden im Vorfeld die Radien der Zuwegung nochmals vergrößert.
Der Schwerlastkran für die Betonteile des Hybridturms wurde zum Windrad FRF02 umgestellt. Die Montage beginnt dann am 27.11.2017.
Das letzte Bild zeigt die beiden ersten Türme der Windkraftanlage Freckenfeld mit modernen regenerativen Windkraftwerken und im Hintergrund die auslaufende Technik mit Steinkohlekraftwerken (Rheinhafen-Dampf-Kraftwerk). Beide Anlagen gehören der EnBW.
21./22.11.2017 Der große Schwerlastkran ist auf der Baustelle
Nach Transportverzögerungen bei den Schwerlasttransporten geht es nun wieder hurtig weiter auf der Baustelle beim Windpark:
- Beim Windrad FRF06 wird der große Kran aufgebaut für die
Montage der beiden 25 m-Stahlrohre, die Gondel (das Maschinenhaus) und die Rotorblätter. Die Dimensionen dieses Krans sind riesig: Zum Transport für eine Kranraupe wurde ein Tieflader
benötigt. Für den Zusammenbau dieses Krans werden zwei Autokrane benötigt!
- Beim FRF03 werden die noch fehlenden Betonrohre aufgesetzt, bis Freitag 24.11. wird der Betonteil des Hybridturms wohl fertig sein.
- Die Turmsegmente für FRF02 und FRF01 sind angeliefert.
09. bis 14.11.2017 Diebstahl zerstört Baustellen-Idylle beim Windpark
Zwischen 04. und 08. 11.2017 sind vom Gelände des Windparks Freckenfeld 16 Aluminium-Platten in der Größe 3 mal 2,5 Meter gestohlen worden, so berichtet die RHEINPFALZ. Diese Platten werden benötigt, um Unebenheiten bei der Zuwegung in den Feldwegen auszugleichen. Bisher war beim Windpark immer friedliche Stille. Interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten sich über den aktuellen Stand der Arbeiten informieren, die Baufachleute gaben auch immer Auskunft. Nun wurde wegen des Diebstahls ein Überwachungsdienst installiert. Jetzt weht ein anderer Wind, schade.
Auf der Baustelle hält sich der Arbeitsfortschritt z.Z. in Grenzen, denn es gab offensichtlich Probleme bei der Zulieferung der Schwerbetonteile für das FRF03. Auf der Autobahnstrecke vom Teilewerk in Sengenthal (Bayern) nach Freckenfeld behinderten Autobahn-Baustellen die Schwerlasttransporte. Seit 14.11. sind jedoch wieder Turmsegmente für das Windrad FRF02 angeliefert worden.
01./02./03.11.2017 Die Spannseile werden eingezogen
Ein weiterer Kran kommt auf die Baustelle, um die Spannseile, ein wesentliches Element des Spannbetonturms, zu montieren. Hier beim FRF06. Ich hatte mir die Spannseile vorgestellt wie ein Hubseil eines Krans (ca. 20mm Durchmesser) , doch weit gefehlt. Es sind vorgefertigte Stahlseilbündel (ca. 100mm Durchmesser) mit zwei Endstücken, die oben am Adaptersegment und unten im Fundamentkeller des Stahlbetonturms befestigt werden. Gut durchdacht von den Max-Boegl-Ingenieuren für eine schnelle Montage!
Beim Windrad FRF03 werden bereits die Turmsegmente montiert.
Übrigens: diese Segmente werden einfach nur mit Positionierbolzen aufeinandergestellt, ohne Mörtel (siehe Bild). Die Festigkeit wird, wie bereits mehrfach berichtet, mit den Spannseilen
erreicht. Dadurch ist auch eine schnelle Demontage nach Ende der Nutzungszeit des Windrades möglich.
27.10.2017 Der Stahlbetonteil des Hybridturms ist fertig gestellt
Das Adaptersegment des Hybridturms vom FRF06 ist montiert, damit ist der Stahlbetonteil des Hybridturms fertig gestellt. Das Adaptersegment hat zwei Aufgaben:
- am oberen Ende wird das Stahlrohr (2 mal 25 m) aufgeschraubt, auf dem dann die Gondel (das Maschinenhaus) montiert wird.
- auf der gleichen Ebene werden die Stahlseile in Rohre eines inneren Rings eingehängt, die bis in den Fundamentkeller gezogen und dort verschraubt werden. Diese Stahlseile geben dem Stahlbetonturm
erst die endgültige Stabilität. --> Spannbetonturm.
Kurz nachdem das Adaptersegment montiert war, wurde sofort der Montagekran abgebaut und zum Standort FRF03 gebracht.
Die Endmontage des Windrades, mit den beiden 25 m-Stahlrohren, der Gondel und den drei Rotorblättern wird mit einem größeren Kran erledigt.
ist momiert
24./25./26.10.2017 Es geht aufwärts beim Hybridturm FRF06
Seit Montag den 23.10. werden die Halbschalen auf einem Montagekreuz zu Segmenten zusammengebaut und anschließend mit dem Montagekran auf das Fundament bzw. auf die bereits montierten Turmsegmente gehoben. Ein sehr beeindruckender Vorgang, der viele technisch Interessierte zum Stauen bringt. Das letzte reguläre Segment ist am 26.10. gesetzt worden. Damit sind 10 Segmente bis zum roten Ring und 10 Segmente ab dem roten Ring montiert worden. Jetzt fehlt nur noch das Adaptersück, mit dem die Stahbetonsegmente und die beiden Stahlrohre (je 25 m) verbunden werden.
Der Schwerlasttransport geht Nacht für Nacht weiter. Die Turmsegmente für das Windrad FRF03 sind schon geliefert.
20./21.10.2017 Der Montagekran steht, der Turmbau zu Freckenfeld kann beginnen
Zwei Tage haben die Kranmonteure gebraucht, um den 500 t-Kran zusammenzubauen. Nun können die Beton-Turmsegmente bis ca. 80m auf das Fundament gestellt werden. Für die
anschließenden Stahlrohre (ca. 50 m), die Gondel und die Rotorblätter kommt dann noch ein größerer Kran.
Das Fundament wurde so präpariert, dass das erste Turmsegment aufgesetzt werden kann (siehe Bild).
Zunächst werden jedoch die Halbschalen zu Turmsegmenten am Boden, auf Montageschienen, miteinander verbunden. Dazu sind die Säcke mit Vergussbeton schon geliefert. Die Beton-Segmente der oberen
Ebenen (Betonrohre) sind auch schon auf der Baustelle und werden direkt auf die zusammengesetzten Segmente montiert. Zwischenteile für den Innenausbau sind bereits angliefert.
18.10.2017 Der große Montagekran ist beim FRF06 angekommen
Am frühen Morgen ist der Große Montagekran, für den Aufbau des Hybridturms, der Gondel (Maschinenhaus) und der Rotorblätter, auf der Baustelle vom FRF06 angekommen. Die Schwertransport-LKWs, die die vielen Einzelteile des Krans transportierten, sind in der Nacht zum 18.10. von einer niederländischen Firma losgefahren. Für den Zusammenbau des großen Hebewerkzeuges werden mindestens 2 Tage benötigt, sodaß wohl frühestens am Montag (23.10.2017) die ersten Halbschalen des Turms auf das Fundament gehoben werden.
Letzte Nacht sind schon die ersten 4 Halbschalen für das Windrad FRF03 angekommen. Jetzt geht‘s zügig weiter beim Windpark.
Auch die 20kV-Verkabelung schreitet voran.
13./14./15.10.2017 Woche eins der Schwerlasttransporte ist abgelaufen
In der ersten Woche, in der die Schwerlasttransporte fahren, sind 23 Halbschalen angeliefert worden. Wie schon bei der Herstellung der Fundamente, kommen auch jetzt viele technisch Interessierte auf die Baustelle, um Details zu entdecken. Wie groß und wie schwer sind die Halbschalen? Wie werden diese miteinander verbunden? Die Höhe wurde mit der Körpergröße abgeschätzt. Doch ein Blick auf das individuelle Typenschild eines jeden Turmteils gibt Aufschluss auf die technischen Daten (siehe Bilder):
- 9,59 m Durchmesser auf der untersten Turmreihe
- 3,80 m Höhe (wg. Durchfahrtshöhe bei Brücken begrenzt)
- 39,5 t Gewicht
Die beiden Halbschalen werden am Boden auf Montageschienen zu einem Segment zusammenfefügt. Zunächst werden sie zusammengesteckt, dann verschraubt und zum Schluss mit Beton verbunden. Der „Einfüllstutzen“ für den Beton ist auf einem Bild gut erkennbar.
Im Anlagenbau (aber auch anderswo) gibt es immer wieder Fehler die meistens vermeidbar wären. Hierzu hat Edward A. Murphy jr. eine Gesetzessammlung (Murphy’s Law) zusammengetragen:
Das 1. Gesetz heißt: „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Ein weiteres Gesetz (was ihm angedichtet wird) lautet: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Marmeladenbrot mit der Marmeladenseite auf einen Teppich fällt, ist proportional zu den Kosten des
Teppichs.
Genau dieses „Marmeladen-Gesetz“ hat beim Abladevorgang einer Halbschale vom Schwerlasttransporter zugeschlagen: diese Halbschale traf eine bereits gelagerte Halbschale, die am empfindlichsten ist,
das Turmteil mit der Eingangstür (siehe Bild). Das geschädigte Teil wird sicher ausgetauscht. Die Montageversicherung wird’s wohl zahlen.
Klar ist, dass man einen Fehler nur einmal machen darf. Demnächst werden die Turmteile bestimmt in einem größeren Abstand zueinander gelagert!
10.10.2017 Die Schwerlasttransporte rollen
Pünktlich um 00:10 Uhr trafen sich 10 interessierte Energiewendler aus Barbelroth und Hergersweiler, am provisorischen Bahnübergang beim Sportplatz von
Barbelroth, um die ersten Schwerlasttransporte für den Windpark Freckenfeld zu begrüßen. Was fehlte waren die großen LKWs und ein paar Schoppen Rieslingschorle. Nach einer Stunde war die Geduld
zu Ende, denn am Morgen ruft die Arbeit. Nur noch 2 Hartgesottene mit höchstem Neugierpotenzial haben ausgehalten, um dann ab 02:15 Uhr das Schauspiel am Bahnübergang und an der Erlenbachbrücke zu
beobachten und zu dokumentieren. Es hat sich gelohnt!
Am Nachmittag im Hellen war das Bild beim Windrad FRF06 dann doch sehr nüchtern, denn da standen recht unspektakulär sechs Halbschalen des Hybridturms aneinandergereiht alleine auf weiter Flur.
Stimmt nicht, ein Vermesser nahm Messpunkte auf, damit die Mannschaft für den Turmbau eine ordentliche Basis bekommt.
07.10.2017 Wo sind die Turmteile?
Und ich dachte schon, ich komme zu spät von einer Konferenz aus Wolfsburg zurück um Bilder von den 1. Teilen der Hybridtürme zu machen, denn der Orkan "Xavier" hatte mich länger als geplant in der VW-Stadt aufgehalten.
Ob die Schwerlasttransporte nun in der Nacht vom 08. auf den 09.10.2017 kommen oder eine Nacht später ist noch ungewiss.
Immerhin ist ein Autokran zum abladen bereit gestellt.
29.09.2017 Der Weg ist frei, die Schwerlasttransporter können kommen
Nun ist es endlich soweit! Der provisorische Bahnübergang ist fertiggestellt und die Erlenbachbrücke ist für schwere Lasten präpariert. Ab 04.10.2017 kommen die Teile für die Windräder.
Übrigens: Das Fundament des Windrades FRF 02 ist saniert worden (siehe hierzu 05.09.2017).
18.09.2017 Der Weg für die Schwerlasttransporte ist geebnet
Wie aus gut informierten Kreisen zu vernehmen war, wird in Kürze die Zuwegung zur Baustelle im Bereich Barbelroth (Sportplatz) fertiggestellt. Die DB hat offensichtlich zugestimmt, westlich vom bisherigen Feldweg-Bahnübergang einen provisorischen Übergang zu bauen. Damit können die Schwertransporte ab Anfang Oktober rollen.
Auf der Baustelle selbst hat sich beim ersten Blick nicht viel getan. Wenn man aber genau hinschaut, ist zu erkennen, dass die Verkabelung zwischen den Windrädern fast abgeschlossen ist. Auf dem Bild vom FRF 02 sind die schwarzen 20 kV-Kabel und das grüne Leerrohr (für die Steuerleitungen, LWL?) zu erkennen. Im „Kabelkeller“ der Windräder werden dann die Leitungen miteinander verbunden. Als nächster Schritt wird die Verkabelung von dem Windpark zur Umspannstation in Kandel in Angriff genommen.
05.09.2017 Es klemmt bei der Zuwegung für den Schwerlasttransport
„Man sieht ja keine Veränderung mehr auf der Baustelle, wo bleiben denn die Hybridtürme“, sprach mich ein Passant bei den Fundamenten der Windräder an. Stimmt, es tut
sich z.Z. nicht viel beim Windpark Freckenfeld. Die Fundamente sind schon seit fast 4 Wochen fertig und wurden schon mit Erde beigefüllt (FRF04). Bei einem Fundament (FRF02) gab es wohl Probleme mit
der Qualität des Betons (siehe Bild). Hier steht eine Sanierung an.
Es ist schon alles vorbereitet für die Verlegung der Hochspannungskabel vom Windpark zur Umspannstation in Kandel: Die Kabel sind schon auf der Baustelle und auch eine große Auswahl an
Baggerschaufeln (siehe Bild) warten auf ihren Einsatz.
Grund der Verzögerung ist die Zuwegung (siehe 10.08.2017) für den Schwerlasttransport bei Barbelroth. Bis auf den unbeschrankten Bahnübergang am Barbelrother Sportplatz
ist alles fertig. Doch die DB hat offensichtlich Probleme bei der Genehmigung, den provisorischen Schotterweg an den Gleiskörper zu bauen (siehe Bild). Befürchtet die Bahn ein Chaos wie in
Rastatt? Wir werden sehen.
10.08.2017 Das letzte Fundament (FRF06) ist betoniert, die Zuwegung für die Schwerlasttransporte wurde begonnen
Am 08.08.2017 wurde das letzte Fundament betoniert. Wie immer gibt es viele Interessierte, selbst jüngste Energiewendler sind dabei.
Am 10.08.2017 begann die Zuwegung für die Schwerlasttransporte (siehe Bild an der B427). So, wie die „Buschtrommeln“ berichten, wird der Transportweg wohl von der A65-Ausfahrt Landau-Süd über Impflingen, Billigheim, Barbelroth-Sportplatz, kurzes Stück B427 und dann über den Leitnerweg zwischen Barbelroth und Hergersweiler zur Windpark-Baustelle gehen.
28.07.2017 Windpark Freckenfeld schon gut aus der Luft erkennbar
Bei meinem heutigen Rundflug vom Flugplatz Schweighofen, habe ich mir die Windkraftanlage Freckenfeld mal aus der Luft angeschaut. Man erkennt die fertig gestellten Fundamente sehr gut als weiße Flecken. Noch ist die Anlage nicht so markant, wie die Anlage in Minfeld. Aber gut Ding braucht Weile. Ende des Jahres werde ich nochmals über den dann stromliefernden Windpark fliegen.
26.07.2017: Der Fundamentbau des Windparks ist bald fertiggestellt
Nach einem Kurzurlaub ist es nun höchste Zeit über den Baufortschritt des Windparks zu berichten:
Die Arbeiten für den ersten Hybridturm werden voraussichtlich Ende August beginnen.
13.07.2017: Ein toller Ausblick vom Windpark Freckenfeld zum Schwarzwald und zum Pfälzerwald
Seit Dienstag, 11.07.2017 ist nun auch das Fundament des 2. Windrades (FRF01) fertiggestellt. Bei strömendem Regen haben die Baufachleute schon ab 02:00 Uhr in der Nacht begonnen, den Beton einzubauen. Ein harter Job!
Das Fundament vom FRF02 wird schon von vielen Interessenten bestaunt. „Wie soll dann des kleene Fundament das große Windrad vun 200m draache? Ich kann mers garnet
vorstelle!“. Wir wollen mithelfen dieses technische Wunder aufzuklären. Später mehr dazu.
Es gibt noch etwas zu vermelden: Radfahrer, Wanderer, Jogger und Walker, die schon mal den Firstweg (oder Bad Bergzaberner Höhenweg, wie er offiziell heißt) benutzt haben, wissen, dass es von dort eine wunderschöne Sicht zum Schwarzwald und Pfälzerwald gibt. Deshalb habe ich bei der EnBW-Projektleitung angeregt, auf einem Aushubhügel eine Sitzgarnitur zum Vespern, „Gugge“ und „Babbele“ mit Info-Tafel zum Windpark und evtl. zur Region aufzustellen. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht.
09.07.2017: Der Fundamentbau des Windparks schreitet voran
Nachdem das 1. Fundament (FRF02) des Windparks fertiggestellt wurde (04.07.2017), kommen nun nacheinander die anderen Fundamente an die Reihe, und zwar gegen den Uhrzeigersin (FRF01, 04, 05, 06, 03, siehe Lageplan vom 01.02.2017):
- FRF01: fertig zum betonieren
- FRF04. Bewehrung begonnen
- FRF05 und FRF06: Sauberkeitsschicht kommt bald
- FRF03: Gründung ist abgeschlossen
04.07.2017: Erstes Fundament des Windparks fertiggestellt, hier beim FRF02
Heute wurde das 1. Fundament des Windparks Freckenfeld fertiggestellt. Schon am frühen Morgen, es war noch dunkel, fuhren die Betontransporter von 3 Betonwerken über den Feldweg (Leitnerweg) zwischen Barbelroth und Hergersweiler zur Baustelle. Die Betonbauer der Fa. Max Bögl aus der bayrischen Oberpfalz haben die mehr als 600m³ Beton fachgerecht eingebaut. Um die Mittagszeit war die Arbeit getan. Danach wurde das Fundament mit Planen abgedeckt, um es gegen die Sonneneinstrahlung zu schützen. Nun muss der Beton aushärten (ca. 4 Wochen), dann kommt der Turm. Die Arbeiten gehen nun reihum bei den anderen Windrädern weiter.
26./27./28./30.06.2017: Die Bewehrung des Fundaments ist abgeschlossen, hier beim FRF02
Ca. 80 Tonnen an vorgebogenem Bewehrungsstahl in unterschiedlicher Stärke sind verbaut worden. Der letzte Teil ist der Innenring auf den sich der Hybrid-Turm aufsetzt. Durch die Rohrstutzen werden die Stahlseile gezogen, die den Spannbeton-Turm zusammenhalten (siehe 24.06.). Damit ist sowohl die Schalung als auch die Bewehrung fertiggestellt, sodass der Beton bald kommen kann.
24.06.2017: Das Fundamentgewerk nimmt seine Formen an, hier beim FRF02
Jetzt kann man erst die Dimensionen erkennen, die das Fundament erreichen wird. Vorgefertigte Schalungsteile beschleunigen den Arbeitsfortschritt. An den „quadratischen gelben Tellern“ werden später die Stahlseile für die Spannbetonteile des Hybridturmes befestigt. Hier kommt die Technologie von Spannbetonbrücken zur Anwendung.
22.06.2017: Die 1. Schicht des Fundamentes ist fertig, hier beim FRF02
Die 1. Schicht des Fundamentes der WEA FRF02 ist fertiggestellt. Der Baustahl für die weiteren Schichten wird gerade abgeladen.
21.06.2017: Mit der Bewehrung des Fundamentes wird begonnen, hier beim FRF02
Nach der Einbringung der Sauberkeitsschicht, beginnen die Eisenflechter mit der Bewehrung des Fundamentes.
20.06.2017: Das Fundament braucht einen sauberen Untergund, hier beim FRF02
Bei strahlendem Sonnenschein und über 30°C wird eine Folie eingebracht, die das Fundament nach unten schützen soll.
19.06.2017: Der Fundament-Untergund von FRF01 ist fertiggestellt
Die Kiesstopfsäulen für das Windrad FRF01 sind eingebracht. Man kann die kreisrunden Kiesflächen auf dem Bild gut erkennen. Jetzt kommt der nächste Bauabschnitt: Das Fundament!
13.06.2017: Die Fundamente bekommen einen stabileren Untergrund
Als große Bohrmaschinen auf die Baustelle kamen, konnte man annehmen, dass wegen der niedrigen Tiefe des Fundamentloches (ca. 2m) nun eine Pfahlgründung hinzu kommt. Dabei werden eine Vielzahl von Betonpfählen in den Untergrund gegossen und mit dem Fundament verbunden.
Doch weit gefehlt: Bei den Bohrlöchern handelt es sich um sogenannte „Kiesstopfsäulen“. Bei dem Fundament einer WEA werden ca. 15 Löcher
mit 9m Tiefe in die Erde gebohrt und mit Rheinkies unter hohem Druck „ausgestopft“. Damit wird erreicht, dass die Fundamentgründung, also der Boden unter dem Fundament, stabiler
wird.
Wieder was dazu gelernt!
30.05.2017: Das Fundamentloch für FRF 01 ist fast fertig ausgehoben
Kaum zu glauben das Fundamentloch ist nur 2,33m tief, hat aber einen Durchmesser von 21m!
Es ist zu hoffen, dass die Planungs-Ingenieure gut gerechnet haben. Bei einer Nabenhöhe von 134 m und einem Rotordurchmesser von 131 m kommt das Bauwerk auf eine Gesamthöhe von fast 200
m
29.05.2017: Baubeginn
Die Erdarbeiten haben für die Anlagen FRF01 und FRF 02 schon begonnen.
01.02.2017: Genehmigung für den Bau der WEA-Freckenfeld ist erteilt
Die Kreisverwaltung Germersheim hat als zuständige Genehmigungsbehörde der Firma GAIA mbH aus Lambsheim die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb der Windfarm am 01.02.2017 erteilt. Eigner der Anlage ist die EnBW.
Der Winpark soll auf Grundstücken im Außenbereich von Freckenfeld, südlich von Hergersweiler und Winden entstehen (siehe Lageplan). Der Genehmigungsbescheid erging unter Auflagen.
Der Windpark besteht aus sechs Windenergieanlagen (FRF01 bis FRF06). Die technische Daten eines Windrades sind:
- Typ Nordex N- 131
- Leistung: 3,3 MW
- Gesamthöhe: 199,5 Meter
- Nabenhöhe: 134 Meter
- Rotordurchmesser: 131 Meter.
22.10.2024
Exkursion nach Philippsburg
zur
- 1. PV-Anlage der Ben-Südpfalz
- Oberflächen-Geothermie-Bohrung
24.10.2024
Stammtisch:
"Ist die Rückkehr zur Atomenergie der richtige Weg
für die Energieversorgung der Zukunft?"
Bundesnetzagentur
Fraunhofer ISE
SONNENSEITE | Franz Alt
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